Weshalb man nicht unbedingt einen akademischen Grad benötigt, um ein erfolgreicher Coach zu werden
Allgemein hält sich der Glaube, dass ein Psychologiestudium nötig ist, um ein erfolgreicher Coach zu werden und damit Menschen helfen und gleichzeitig Geld verdienen zu können. In der Praxis ist es allerdings so, dass es mehr braucht, als nur mühsam angeeignetes Fachwissen. TV-Reality-Star Julien Momm stellt dies erfolgreich unter Beweis, da er ein Franchise-Unternehmen ins Leben gerufen hat und Menschen trotz vermeintlicher Bildungslücke dabei hilft, in die Erfolgsspur zu kommen.
In diesem Gastbeitrag verrät der Beziehungscoach und TV-Reality-Star Julien Momm, welche Strategien es braucht, um sich ein erfolgreiches Coaching-Business aufzubauen.
Der Wunsch nach mehr
Manche Menschen wünschen sich mehr vom Leben, als nur in einem Nine-to-Five-Job für andere zu arbeiten und jeden Monat das gleiche Gehalt zu bekommen. Tatsächlich besteht der Wunsch darin, anderen Menschen zu Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen verhelfen und dabei für sich selbst gutes Geld verdienen zu können – als Coach ist beides möglich! Allerdings hält der Gedanke, dafür ein langjähriges Psychologiestudium absolvieren zu müssen, viele davon ab, den Traum in die Tat umzusetzen. In unserer Gesellschaft herrscht der Glaubenssatz, dass nur Universitäten fundiert ausbilden können und ein Studium der Schlüssel zu einem gut bezahlten Job ist. Ein akademischer Grad kann zwar im Coaching-Bereich unterstützen, aber niemals praktische Tipps und das richtige Mindset mit auf den Weg geben, welches man benötigt, um als Coach durchzustarten.
Studium kontra Praxis
Ein fehlendes Studium ist daher keine Bildungslücke, sondern lediglich eine Tatsache, die man mit entsprechenden Ausbildungsmethoden umgehen kann. Um Coaching zu lernen, sollte man ein gewisses Grundverständnis für menschliches Handeln, menschliche Wesenszüge und emotionale Intelligenz und vornherein mitbringen. Dieses erlernt man nicht in einem Universitätsstudium, sondern durch eigene Erfahrungen im Leben und Leidenschaft für das, was man tut. Relevante Inhalte zum Coaching selbst vermitteln wir unseren Teilnehmern innerhalb des Coaching-Moduls, indem beispielsweise auch das Aufdecken von Glaubenssätzen behandelt wird. So bekommen angehende Coaches eine authentische Chance, all die Fertigkeiten zu erlernen, die es wirklich braucht, um Transformationsdienstleister zu werden und andere Menschen erfolgreich machen zu können.
Vermarktung und Vertrieb
Wer eine tolle Coaching-Dienstleistung anbieten kann, muss diese am Markt auch in die Sichtbarkeit bringen und an die Zielgruppe verkaufen können. Dazu braucht es Grundkenntnisse im Marketing und Vertrieb, welche im Zuge eines Psychologiestudiums nicht vermittelt werden. Viel eher sind Erfahrungswerte aus der Praxis wichtig, die man für sich selbst anschließend anwenden und umsetzen kann. Wie verkaufe ich mein Angebot an Kunden? Welchen Preis kann ich veranschlagen und wie kann ich mich so positionieren, dass genau die richtigen Personen auf mich zukommen? Diese und weitere Fragen beantworten wir beispielsweise im Zuge des Moduls Marketing und Vertrieb, welches das Grundgerüst der Geschäftstätigkeit und auch die richtige Einbindung von Social Media im Zuge der Kundengewinnung vermittelt.
Coaches können noch so gut sein – wenn es ihnen nicht gelingt, an Kunden zu kommen und selbst Akquise zu betreiben, wird die Kunst immer brotlos bleiben. Und genau hierin liegt der Vorteil einer praktischen Ausbildung gegenüber einem doch eher theoretischen Universitätsstudium, welches sich rein auf die Vermittlung von Wissen zum Thema Psychologie konzentriert.
Leichter Start mit Franchise-System
Noch schöner ist es, wenn man als angehende Unternehmer im Coaching Bereich auf ein bestehendes System zurückgreifen kann, welches sich bereits bewährt hat. Genau so funktionieren Franchise-Systeme – man erwirbt einmal die Lizenz, auf alle Inhalte und Konzepte zugreifen zu können und hat somit bestmögliche Startvoraussetzungen, um ein erfolgreiches Coaching-Business aufzubauen.
Auch spielt der Faktor Zeit eine Rolle: Ein akademischer Grad erfordert, dass man sich einige Jahre in den Dienst des Studiums stellt und währenddessen logischerweise noch nicht in seinem Wunschberuf arbeiten kann. Anders verhält es sich bei unserer Ausbildung, die ein halbes Jahr lang dauert und somit einen relativ schnellen Start ermöglicht. Unternehmer wissen: In diesem Fall entstehen keine Opportunitätskosten, was nichts anderes bedeutet, als dass Coaches in den Folgejahren auf Einnahmen verzichten müssen, da sie sich noch im Studium befinden.
Fähigkeiten kann jeder für sich selbst entdecken
Anhand der oben genannten Faktoren lässt sich einwandfrei belegen, dass es keinen akademischen Grad braucht, um ein erfolgreiches Coaching-Business zu erlernen und aufzubauen. Die wundervolle Fähigkeit, anderen Menschen zu helfen und in verschiedenen Lebensbereichen zum Erfolg zu bringen, kann jeder für sich selbst entdecken und nach einem halben Jahr Training ausüben. Der Beruf eröffnet tolle Zukunftsperspektiven und ansehnliche Verdienstmöglichkeiten, so dass es immer eine gute Idee ist, in sich selbst investieren und sich zum Coach ausbilden zu lassen.
Noch keine 30 Jahre alt, ist es Julien Momm gelungen, nach verschiedenen Auftritten im Fernsehen seine Erfahrung mit Menschen und dem Thema Vertrieb zu einem erfolgreichen Dating-Coach-Business zu machen. Als Beziehungscoach hilft er Menschen dabei, eigene Probleme zu überwinden und gute sowie stabile Beziehungen zu führen. Aufgrund des großen Erfolgs entstand der Wunsch, ein Franchise-Unternehmen im Bereich Coaching ins Leben zu rufen. Mit seinem Angebot ist Julien Mum Marktführer im Bereich Coaching, insbesondere dem Dating-Markt, und bildet Menschen zu allen relevanten psychologischen Themen aus. Weitere Informationen zur Coaching Ausbildung finden Sie unter: www.julien-momm-franchise.de
Titelbild Pixabay
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