Was beeinflusst dein Verhalten? – Couch oder doch lieber Training?
Hast du dich schon einmal gefragt, was es eigentlich ist, dass dein Verhalten beeinflusst? Wenn du zwei Aktionen zur Auswahl hast, also entweder zum Training zu gehen oder doch wieder die Couch bevorzugen und vielleicht noch ein Stück Torte essen. Wofür wirst du dich entscheiden?
Die Entscheidung wird grundsätzlich immer auf vier verschiedenen Ebenen getroffen: Die Aktion wird immer über deine Emotionen entschieden, die entstehen wiederum durch Glaubenssätze samt Gedanken und deine Identität. Genau diese vier Ebenen sind es, die deine Realität ausmachen. Sie sind nur komplementär zu verstehen, d. h. sie bauen aufeinander auf.
Betrachten wir diese Punkte nun im Einzelnen:
Aktion ist dein tägliches Verhalten. Wenn du beispielsweise ein bestimmtes Wunschgewicht erreichen möchtest, greifst du auf spezielle Routinen zurück, um dieses Ziel zu erreichen. Doch es ist ein weiter Weg, und zwischendurch lauern einige Gefahren und Hindernisse. Um frustrierende Ereignisse zu verarbeiten, unternimmst du Dinge, die dem Erreichen dieses Ziels hinderlich sind, beispielsweise isst du ein Stück Torte, weil dein Chef dich grundlos angeraunzt hat. Aber das ist nur eine oberflächliche Begründung, die Frage ist, was steckt dahinter? Jede Aktion, egal ob dienlich oder undienlich werden über deine Emotionen bestimmt. Und wie entstehen Emotionen?
Es handelt sich hierbei um einen Automatismus, weil diese Emotionen aus deinen in dir gespeicherten Glaubenssätze entstehen und diese in deinem Unterbewusstsein gespeichert sind. Also in deinem Unterbewusstsein, das zu 95% mit deinen neuronalen Aktivitäten verbunden ist und somit zu 95% Einfluss auf dein Verhalten hat. Und das unbewusst.
Gedanken setzen Kräfte frei
Neurologisch gesehen sind Gedanken nichts als elektrische Impulse, mit anderen Worten Kräfte. Und diese elektrischen Impulse zeigen sich dann auch als Emotion. Das heißt du kannst deine Emotionen auch durch deine Gedanken steuern und somit auch deine Aktionen beeinflussen. Deswegen beobachte einmal welcher Gedanke du den ganzen lieben Tag denkst.
Weiters stellen sich gerade in Bezug auf das Wunschgewicht die meisten ein konkretes Ziel in Form einer bestimmten Zahl vor. Aber warum sollte dir eine Zahl vorschreiben, wie du dich fühlst? Warum sollte es denn ausgerechnet diese eine Zahl sein und keine andere? Einerseits hat das auch mit einem (falschen) Glaubenssatz zu tun und andererseits, weil wir uns noch nie Gedanken darüber gemacht haben, wie wir uns wirklich fühlen wollen. Das heißt du darfst dich einmal fragen, wie willst du dich fühlen.
Doch um eine nachhaltige Veränderung zu bewirken, müssen wir genau an die Quelle ansetzen.
Und diese besteht aus deiner Identität und deinem Selbstbild
Gegen dein dir undienliches Verhaltensmuster kannst du also nu angehen, indem du beginnst, deine Identität zu transformieren. Das klingt nach einem gewaltigen Schritt, dass er einerseits auch ist, andererseits aber wieder nicht. Denn durch ihn verändern sich automatisch deine Glaubensätze, deine Emotionen und deine Aktionen.
Deine neue Identität wird es dir mit spielerischer Leichtigkeit ermöglichen dein Wunschgewicht zu erreichen. Nicht mit großer Mühsal, sondern mit Freude. Und warum? Weil wir immer von innen nach außen kreieren. Wenn wir unsere Identität ändern, passt sich alles daran an das wir unser Wunschgewicht erreichen werden.
Der Weg ist das Ziel
Starte gleich und beginne mit der detaillierten Anleitung für deine neue Identität.
Hier kommt dann der Link hin für das Dokument zum Herunterladen.
Über die Autorin
Gisela Firlinger ist Abnehmexpertin und Gründerin vom Abnehm-Quantum Transformations-Programm. Weitere Informationen unter:
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